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Thailand weiterer guter Jagdgrund für KRT

Tuesday, 7 March 2017 11:00 GMT

Das Kawasaki Racing Team wird am Wochenende bei der zweiten Saisonstation der MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft auf dem Chang International Circuit von Thailand angreifen.

Die Saison 2017 hätte für das Kawasaki Racing Team in der Superbike-Weltmeisterschaft nicht besser anfangen können: Der Weltmeister von 2015 und 2016, Jonathan Rea, gewann beim Saisonauftakt mit der neuen Ninja ZX-10RR nicht nur beide Rennen, sondern auf die Tissot-Superpole. Teamkollege Tom Sykes stand in Lauf 1 als Dritter mit auf dem Podest.

Rea kommt mit der Idealpunktzahl von 50 Zählern nach Thailand, Teamkollege Sykes ist Gesamt-Dritter mit 26 Punkten.

Vier Rennen sind in Thailand beereits bestritten worden – drei davon gewann Rea, eines Sykes, was Kawasaki zum Alleinherrscher von Buriram macht.

Tom Sykes: "Ich war erst vor Kurzem bei einem tollen PR-Event von Kawasaki Thailand. Ich glaube da waren über 400 Leute dabei und es war eine richtig schöne Anlage und wir hatten alle viel Spaß. Jetzt freue ich mich auf das Rennwochenende in Buriram. Dieser Lauf ist ein ziemlich anstrengendes Event, nicht zuletzt wegen der Hitze und der Streckenbedingungen, aber in den letzten zwei Jahren hatte ich dennoch Spaß. Letzte Saison besonders hatten wir gute Ergebnisse – und das, nachdem es da auf Phillip Island nicht so stark gelaufen war. Wenn wir uns anschauen, was letzte Woche auf Phillip Island passiert ist – das Podest im ersten Lauf und ordentlich Punkte in Rennen zwei, nachdem ich in der Anfangsphase von Lauf 2 erst mal zur Spitze aufschließen musste – habe ich definitiv großes Selbstvertrauen für dieses Wochenende auf dem Chang International Circuit."

Jonathan Rea: "Ich bin wirklich gespannt auf Buriram, nachdem ich so toll in die Saison gestartet bin. Ich habe die letzte Woche Urlaub mit meiner Familie und ein paar Freunden in Phuket gemacht und es war gut, dass wir uns etwas akklimatisieren konnten, denn das wird das heißeste Rennen des Jahres. Aber auch die thailändische Küche habe ich genossen. Es ist immer schön vor den Thailändischen Fans zu fahren, viele davon sind Kawasaki-Fans. Die Strecke selbst hat von allem etwas, harte Bremszonen, flüssige Abschnitte und lange, schnelle Geraden. Es wird wichtig, dass wir hier unser Basis-Setup bestätigen können, denn das Motorrad hat sich seit 2016 doch sehr verändert. Wir werden uns darauf konzentrieren, starke freie Trainings zu fahren, damit wir in beiden Rennen an der Spitze kämpfen können."